Chris Anderson und Melissa Lewkowicz fahren nach Schenectady, New York, zu Wendy Westervelt. Ihr Sohn Erick wurde wegen des Mordes am Freund seiner Ex-Partnerin verurteilt und sitzt seit elf Jahren im Gefängnis. Nach 14 Stunden im Verhörraum gestand Erick damals den Angriff und sagte aus, Timothy Gray mit einem hölzernen Tomahawk niedergeschlagen zu haben. Als das Opfer wenig später stirbt, widerruft Erick sein Geständnis, das - wie er behauptet - nur unter Zwang erfolgte. Obwohl es am Tatort keinerlei Spuren von Erick gibt und weitere Fakten gegen seine Schuld sprechen, wird der 22-Jährige als Mörder verurteilt. Doch seine Familie ist von Ericks Unschuld überzeugt.